Berlin ist die neue Capital of Cool und Friedrichshain hat mit dem Simon-Dach-Kiez das trendigste Szeneviertel der Stadt: Besser könnten die Voraussetzungen für die Wohnanlage an der Weberwiese nicht sein.
Nichts überlassen die Architekten dem Zufall, alles wird restauratorisch untersucht. Die Böden werden – an die Bauhaus-Tradition anknüpfend – mit feinem Linoleum der englischen Firma Walton verlegt, die Töne sind von Le Corbusiers Farbklaviatur inspiriert. Alternativ wird auf dem historischen Steinholzboden Eichen- oder Bambusparkett verlegt. Erinnerungen an die fünfziger Jahre lassen auch die schönen alten Türgriffe und Beschläge sowie die Drehschalter aus Bakelit wach werden. Die in zahlreichen Bädern noch vorhandenen alten Wandfliesen werden denkmalgerecht aufgearbeitet.
Friedrichshain hier kommt alles zusammen, was Berlin so anziehend macht: Wirtschaftskraft, Kreativität und
Inspiration, Lässigkeit, Subkultur und Freiheit, Kunst und Glamour, Geschichte und spannende Brüche. Hier
wird jeden Tag am Ruf der Stadt als Start-up-Hochburg Europas gearbeitet, hierher zieht es die junge, internationale
Szene aus Visionären, Gründern, Hipstern, Künstlern, Impuls gebern. Dazu die höchste Clubdichte der Stadt,
bunte Märkte, Restaurants und Cafés, Yogastudios und Boutiquen. Kurz: das Konzentrat der Metropole.
Nur wenige Meter von der tosenden Karl-Marx-Allee entfernt überrascht ein grünes Kleinod: der Park vor dem legendären
Hochhaus an der Weberwiese. Mit seinem Brunnen und den Wiesen lädt er zum Verweilen ein. Nur ein paar Schritte mehr
und die nächste Überraschung wartet:
Willkommen beim denkmalgeschützten Wohnensemble an der Weberwiese. Fünf Gebäude stehen in lockerer Bauweise zueinander,
dazwischen Parklandschaft, wie sie im innerstädtischen Raum zwischen Häusern kaum zu finden ist. Ruhig ist es hier, fast
beschaulich, und dennoch sind alle Annehmlichkeiten des Lebens in der Stadt fußläufig erreichbar.